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Milchshakes haben eine…

 

Milchshakes haben eine…

lange Tradtion seit es Trampolins gibt.

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Dreimal kurz, dreimal lang, dreimal kurz

 

Dreimal kurz, dreimal lang, dreimal kurz

Eine Freundin und Kundin:

»[…] wobei ich Hilde brauche: […]«

Meine Antwort:

»DANN FRAG DOCH HILDE«

Mögliche andere Antwort:
»Das ist so wie mit der groben Dicken, die hat auch heute frei.«

Wie auch immer. – Die Hildes dieser Welt sind sicher mit dem internationalen SOS-Ruf »Hild‘ mir« vertraut und »Hilde, Hilde, ich brauch Hilde« geht beim einen Ohr rein, während der immer griffbereite Rettungsring mit dem rechten Arm gleich abgefeuert wird.

Vielen Dank für soviel Spaß bei der Arbeit.

Jetzt muss ich ran, der Dame mal die Hilde geben.

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Das eigene Erscheinungsbild betrachten

 

Das eigene Erscheinungsbild betrachten

Das eigene Erscheinungsbild muss mit frischen Augen immer mal wieder Objektiv betrachtet werden. Jeder Besucher, nicht nur Kunden, prägen unser Image. Selbst oder vor allem der Postbote kann für Mund zu Mund Propaganda sorgen. Hierzu kann man sich fremde Hilfe holen oder eine kleine Checkliste abarbeiten.

  • Gibt es defekte Leuchtmittel in Ihrem Haus? Defekte Glühbirnen könnten Besucher mit geringer Pflege gleichzsetzen.
  • Ist das Ladenlokal sauber, gepflegt und professionell? Sind alle Broschüren, Flyer etc. ordentlich
  • Ist es einladend?
  • In welchem Zustand sind Fussboden und und Wände?
  • Wie funktioniert die Telekomunikation, legen Anrufer auf bevor sie mit einem Mitarbeiter sprechen.
  • Gibt es Leuchtreklame, wenn ja, ist sie intakt und geht sie zu jeder Jahreszeit schon mit Einsatz der Dämmerung an?
  • Gibt es ein Gäste-WC und ist es stets tadellos?
  • Öffnungszeiten sind ein häufiges Ärgernis. Sie sollten immer und überall klar erkennbar sein. Besonderes Augenmerk verdient hier die Internetseite.
  • Kann man im Wartezimmer Privatgespräche der Mitarbeiter hören?
  • Sind die Firmenwagen tadellos?
  • Die nähere Umgebung des Ladenlokals sollte einen guten Eindruck machen.
  • Wann wurde die Webseite das letzte mal upgedatet?
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Diät isst was feines

 

Diät isst was feines

Bin ich froh dass ich schon was zu essen hatte heute.

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Worry

 

Worry

dont

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Lena gewinnt …

 

Lena gewinnt …

den Eurovision Song Contest. Deutschland gewinnt. Wer hätte das gedacht. Glück für Lena und Stefan Raab. Der Song Contest wird seine Show nächstes Jahr.

Peter Urban als Kommentator macht uns ja üblicherweise viel Freude. Sein gelangweilter Sarkasmus hat uns die vergangenen Contests ja immer leicht schmunzeln lassen. Freuen – kann er sich aber gar nicht.

Legendär sind auch Lenas Worte:

»I have to sing? Now? – Danke auch an die Backings die haben einen wunderbaren Job gemacht. Nicht nur ich bin daran schuld.«

Sehr lustig nochmal wie Klaus Kauker uns allen erklärt hat, warum die Ballade auf so eine schlechte Art zu einer Up tempo-Version umgeschrieben wurde:

 

Das Tolle ist: Alles was er sagt ist richtig. Dennoch spiegelt all das Fachwissen leider nicht den Geschmack der Menschen wieder. Dummerweise haben auch Ralph Siegel und viele andere Studierte Komponisten diese Fachkenntnis. So sagte unser ehemaliger Song Contest Vorzeige Komponist:

»Vielleicht wählen ein paar Leute dieses süße Mädchen, das da auf der Bühne rumspringt. Ich würde es ihr wünschen, aber bei der Eurovision muss man etwas machen, was exorbitant gut ist.«

Und was lernen wir dabei?

»Qualität hat viele Formen und es kommt darauf an wie man es verpackt und präsentiert.« (meine Meinung)

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Kein Logo für die Documenta 13

 

Kein Logo für die Documenta 13

Brillant. Schlechter geht’s nicht.

Die Last mit der ein »Dokumenta CD« auf einen Designer drückt ist sicher exorbitant. Man kann es nicht jedem recht machen. Aber aus meiner Sicht …

Ich beginne mit einem Zitat:
»Die normalen Schreibregeln umzudrehen, indem man das restliche Wort in Großbuchstaben schreibt, erfordert aktives Engagement, Aufmerksamkeit und einen gewissen Mehraufwand an der Tastatur.«

Gleich hier schießen sie den Vogel mit dieser schlechten Begründung ab.

Übersetzt steht hier:
»Brecht welche Regel auch immer, wenn Sie anders ist und/oder “aktives Engagement” erfordert ist sie … irgendwie bestimmt toll oder gut, oder so etwas, ehrlich wahr!«

Angeblich ist es offiziell kein Logo.
Dann ist es aber doch wieder »eine Wortmarke«. Dies würde erreicht durch eine (alte) halb-gare Idee (es war ja öfter schon einmal so).

So erzeugt man also eine tolle »Nicht Identität«. Also »kein Logo« aber eine Wortmarke. – Wow! – Jetzt bin ich baff. Eine schon hier und da gelungene Idee. Aber die Begründung und der Grad der Ausführung … fast schon mitleidserregend.

Schauen wir auf Sagmeisters CD für die Casa da Música von Porto.
Das ist ein wandelndes Erscheinungsbild. Hier wird gespielt, experimentiert und ein super modulares, weiches Identitätsbild geschaffen welches jeder Veranstaltung die dort stattfindet gerecht werden kann.

Wenn ich nur die Umsetzungen bildlich vergleiche dann vielleicht so:
Ich sehe ein Blatt Papier mit einem Knick auf der einen Seite und ein funktional gefaltenes Stück Origami in absoluter Präzision auf der anderen.

Viel Spaß also mit den halbgaren Eselsohren in Kassel.

Ich beziehe mich hierauf.

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„Guide dogs welcome“

 

„Guide dogs welcome“

Welcome

Welcome

Absurder? Geht das?
Ein Guide-Dog versteht nicht wieso er durch Kastration zu einem ‚Gay-Dog‘ verwandelt worden sei.

So weit, so gut. Aber wie soll ein Binder nach einer Geldstrafe und Montage eines Schildes mit der Aufschrift „Guide dogs welcome“ profitieren?

Kann der Hund dieses Schild erkennen?
Sollen andere Gaste dem Blinden nun erklären sein Hund sei willkommen, ob das für ihn selbst gelte wisse man nicht?

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